

Immobilienfinanzierung trotz Inflation und Zinsanstieg: Das sollten Sie beachten!
Sie möchten sich Ihren Traum vom Eigenheim erfüllen – und das trotz Inflation und steigender Zinsen? Unsere Expertentipps helfen Ihnen weiter.
Mit dem Kauf nicht zu lange warten
Die Immobilienpreise in Köln steigen seit Jahren. Allein innerhalb der letzten zehn Jahre betrug der Preisanstieg bei Häusern im Schnitt 111 %, bei Eigentumswohnungen sogar 136 %. Daher gilt: Besser früh zugreifen, als zu lange zu warten. Bietet sich Ihnen die Gelegenheit, eine Immobilie zu kaufen, die mit Ihren Suchkriterien übereinstimmt und deren Finanzierung für Sie problemlos realisierbar ist, zögern Sie nicht. Von voreiligen Entscheidungen ist hingegen unbedingt abzuraten, denn mit dem Kauf einer Immobilie gehen Sie über viele Jahre hinweg eine finanzielle Verpflichtung ein. Am besten lassen Sie sich ganz individuell von einem Experten beraten. Wir sehen uns Ihre Situation unter objektiven Gesichtspunkten an und sagen Ihnen offen und ehrlich, ob der Kauf einer Immobilie für Sie empfehlenswert ist oder nicht.
Immobilienfinanzierung: Höhere Fixkosten berücksichtigen
Immobilien sind relativ inflationssicher und steigen bei guter Pflege stetig im Wert. Davon profitieren Sie jedoch erst dann in vollem Umfang, wenn Ihr Haus oder Ihre Eigentumswohnung abbezahlt ist. Bei der Finanzierung fallen vor allem die gestiegenen Zinsen stark ins Gewicht. Auch die steigenden Energiekosten und Nebenkosten (Müllentsorgung, Versicherungen etc.) sollten Sie in Ihre Kalkulationen unbedingt mit einbeziehen. Immobilienbesitzer sollten außerdem ein finanzielles Polster anlegen, das für kleine Reparaturen ebenso ausreichend ist wie für größere Sanierungen oder Instandsetzungen. Nicht vergessen: Auch Handwerker und Baumaterialien werden durch die Inflation teurer.

Ist die Kreditaufnahme durch die Inflation erschwert?
Banken nehmen die wirtschaftliche Situation potenzieller Darlehensnehmer ganz genau unter die Lupe. Dies gilt umso mehr in Zeiten von Inflation und steigenden Zinssätzen. Reicht das monatliche Einkommen für die Tilgung, die Zinsen und den Lebensunterhalt dauerhaft aus? Bleibt ein Puffer für finanzielle Notlagen? Bevor Sie eine Immobilie kaufen, sollten Sie sich diese Fragen ganz ehrlich selbst beantworten.
Vor allem angesichts der Tatsache, dass die Energiekosten in Zukunft voraussichtlich deutlich ansteigen werden, darf Ihr Budget keinesfalls zu knapp bemessen sein. Des Weiteren gilt: Ein hohes Eigenkapital ist bei Banken gerne gesehen und erhöht die Chancen auf eine schnelle Kreditzusage.
Kreditmodell von Zinshöhe abhängig machen
Bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Kreditmodell spielt die Zinshöhe eine große Rolle. Befinden sich die Zinsen auf einem noch akzeptablen Niveau, empfiehlt sich eine lange Sollzinsbindung, denn dann bleiben Sie von weiteren Zinserhöhungen unberührt. Bei einem Darlehensvertrag zu hohen Zinsen gilt: Halten Sie sich die Option für eine günstigere Anschlussfinanzierung offen.
Lassen Sie sich von der Inflation und den Zinserhöhungen nicht aus der Ruhe bringen, sondern vereinbaren Sie stattdessen einen Termin für ein individuelles Beratungsgespräch mit den Experten von ImmoBiehler. Kontaktieren Sie uns.
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